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Unsere Reise nach Norwegen im Jahr 2024 liegt schon wieder einige Zeit zurück, aber der Sommer bietet viele Ablenkungen und so erscheint auch dieser Bericht erst wieder im Herbst.
Hauptschwerpunkt des diesjährigen Skandinavien-Trips war der Kystriksveien entlang der Helgelandküste (Helgelandskysten). Die Küstenstraße in Nordnorwegen gehört zu den 18 Norwegischen Landschaftsrouten. Die Reise entlang der Helgelandküste geht vorwiegend über die Fv17 (Fylkesvej 17), die nicht ausnahmslos aus Asphalt besteht, sondern mehrere Fährüberfahrten müssen eingeschoben werden.
Leider war das Wetter in diesem Jahr - vornehm ausgedrückt - suboptimal. Und so blieben auf der Fahrt über den Kystriksveien von Bodø nach Steinkjer viele landschaftliche Schönheiten in den Wolken verborgen. Im Ergebnis war der Kystriksveien schneller absolviert als geplant und, anschließend setzte die Flucht vor dem Regen ein, die uns nach Mittelnorwegen und abschließend nach Südnorwegen führte. Erst im Süden kannten wir dann wieder zwar kühle, aber schöne Tage verbringen.
Die Vorbereitungen
Die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Ein voll ausgestattetes Wohnmobil stand in Moers am Niederrhein für uns bereit. Der Pilote P746 GJ Automatik war mit Klamotten und Vorräten schnell beladen und schon ging es los. Dass wir dieses Mal ein teilintegriertes Wohnmobil gemietet hatten, sollte sich bei den Wetterverhältnissen später auszahlen, bot es doch gegenüber einem Kastenwagen einiges mehr an Komfort und Platz.
Im Teil 2 der Berichterstattung über unserem Norwegen-Urlaub geht es weiter entlang der Helgelandküste über die Fv17 und anderen, regionalen Landstraßen, bevor die große Flucht vor dem Regen ihren Höhepunkt erreicht. Man muss die Dinge halt nehmen, wie sie kommen.
27. Juni 2024 - Von Nesna nach Sandnessjøen
Der große Umweg
Frohen Mutes starten wir am heutigen Donnerstagmorgen rechtzeitig vor der ausgewiesenen Abfahrtszeit in Richtung Fähranleger, um von Nesna nach Levang überzusetzen. Die Wartespuren sind verdächtig leer und ein muffliger Angestellter der Fährgesellschaft Torghatten klärt uns bald auf, dass die Fähre wegen eines Defekts zumindest heute nicht fahre. Meine Frage nach einer Alternative beantwortete er wie befürchtet "Just go via Mo I Rana". So werden dann aus 40 Kilometern bis Sandnessjøen schnell knappe 180 Kilometer.
Also geht es auf der Fv17 erst einmal 30 Kilometer zurück bis Utskarpen. Auf der folgenden Fv810 kommen wir aufgrund der engen Piste nur langsam voran. In Mo I Rana zweigen wir auf die E6 ab. Die ist zwar wesentlich besser ausgebaut, aber eben auch die Hauptverbindung von und nach Nordnorwegen, und es tummeln sich hier Lastwagen und Wohnmobile in großer Anzahl. Ein Highlight war aber sicher, dass wir endlich wieder einmal unsere Nachmittagspause im Freien verbringen konnten. Irgendwann biegen wir auf die Fv78 ab und erreichen nach einer Weile Leira, das wir bei einer Fahrt mit der Fähre bereits vor Stunden erreicht hätten.
Helgelandsbrua
Wieder auf der Fv17 erreichen wir vor Sandnessjøen die Helgelandsbrua. Mit einer Länge von etwas über 1 Kilometer gehört sie zu den größten Schrägstrebenbrücken der Welt. Sie verbindet das Festland mit der Insel Alsta und führt über den Leirfjord.
Selbstverständlich legen wir einen Stopp ein, latschen auf die Brücke und genießen die Aussicht.
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Im Herbst 2023 fiel der gewohnte Tripp in den Süden Europas aufgrund einer Hochzeit in der Familie aus und wir entschlossen uns, stattdessen zwei Wochen an der Mecklenburgischen Seenplatte zu verbring...
In der ARD Mediathek gibt es mal wieder etwas zu gucken.
Kristallklares Wasser, idyllische Buchten und bizarre Felsformationen – diese Bilder haben viele im Kopf, die an die Algarve denken. Aber dieser paradiesische Landstrich im Süden Portugals hat darüber hinaus noch viel mehr zu bieten. Und das wollen die beiden Filmemacherinnen Maike Tschorn und Tanja Höschele entdecken. Gemeinsam sind sie wieder mit ihrem Campervan unterwegs zu einem Roadtrip in eine der schönsten Gegenden Europas.
Im Juni 2023 ging es wieder los. Skandinavien wartete auf uns. Zunächst unternahmen wir eine Schnuppertour entlang der schwedischen Westküste. Anschließend zog es uns schnell nach Norwegen. Zunächst hieß es, Kilometer zu fressen, aber schon bald erreichten wir die Landschaften in Norwegen, die wir so sehr lieben. Wir blieben an einem wunderschönen Spot am Fluss Svone mit der Schlucht Magalaupet, ließen uns vom Dovrefjell beeindrucken, zeigen euch den Slettafossen in Aktion und genießen das wundervolle Romsdalen.
Und weiter geht die Tour. Im zweiten Teil besuchen wir u.a. den Trollstigen, den Lovatnet, den Gamle Strynefjellsvegen, das Sognefjell, den Tindevegen, die Schneestraße, den Aussichtspunkt Stegastein, die Flambahn, den Eidfjord, den Vøringsfossen und die Hardangervidda.
Leider erscheint der Bericht verspätet, aber manchmal durchkreuzt das Leben die Pläne.
Im Jahr 2022 war das Wetter während unserer Reise durch Norwegen teilweise unterirdisch und so entschlossen wir uns, in diesem Jahr einen neuen Versuch zu unternehmen. Die Liste der Reiseziele war, soweit überhaupt festgelegt, eine Mischung aus neuen Destinationen und solchen, die wir aufgrund des Wetters im letzten Jahr nicht so richtig genießen konnten. Und tatsächlich hatte Petrus ein Einsehen. Insgesamt hatten wir für skandinavische Verhältnisse ideales Reisewetter.
Die Vorbereitungen
Vorzubereiten gab es nicht viel. Das voll ausgestattete Wohnmobil - wieder ein Campervan und wieder ein Pössl Roadcruiser Revolution - in Diez im Lahnkreis abholen, in Düsseldorf Klamotten und Reiseproviant einpacken und schon ging es los.
Vorgebucht hatten wir bis auf die Fähre von Puttgarden nach Rødbyhavn mit Scandlines nichts.
Weiter geht es mit dem zweiten Teil des Skandinavien Roadtrips im Jahr 2023. Zwischenzeitlich haben wir Schweden verlassen und befinden uns seit wenigen Tagen in Norwegen. Und nunmehr zeigt sich uns das spektakulärere Norwegen.
16. Juni 2023 - Von Magalaupe über das Dovrefjell und Dombås zur Trollwand
Kongsvold Fjeldstue und Kongsvoll Botaniske Fjellhage
Am Morgen verlassen wir Magalaupe Camping. Bereits nach 25 Kilometern auf der E6 legen wir einen ersten Stopp beim Kongsvold Fjeldstue ein. Dies ist ein traditionsreiches Hotel, das aus 11 Holzgebäuden besteht und das Gelände ist wirklich anehnlich.
Direkt am Parkplatz an der E6 befindet sich der Aufgang zum Kongsvoll Botaniske Fjellhage. In diesem botanischen Berggarten, der bis auf 890 Meter über den Meeresspiegel hinauf geht, soll die gesamte norwegische Bergflora an einem Ort zu sehen sein. Und wenn ihr diesen Berggarten erklimmt, habt ihr eine schöne Aussicht auf die umgebende Landschaft. Uns gefällt es jedenfalls, was wir sehen.
Dovrefjell (Hjerkinn/Snøhetta)
Weitere etwa 12 Kilometer weiter erreichen wir Hjerkinn am Rande des Dovrefjell-Gebirges. Der höchste Gipfel ist die Snøhetta (Schneehaube), die sich 2286 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Vom Parkplatz Snøhetta gibt es einen Wanderweg zum Gipfel. Hin- und zurück sind ungefähr 14 Kilometer zurückzulegen und ca. 7 Stunden für die Wanderung einzukalkulieren. Wie man liest, soll diese Strecke für geübte Bergwanderer gut zu bewältigen sein.
Weiter geht es mit dem dritten Teil des Skandinavien Roadtrips im Jahr 2023. Wir befinden uns nun im Herzen Norwegens und lassen uns noch einige Tage von der faszinierenden Landschaft beeindrucken, bevor wir die Rückreise nach Deutschland leider antreten müssen.
21. Juni 2023 - Über das Sognefjellet
Der Mittwoch verläuft anders als geplant. Eigentlich stehen das Sognefjell und der Tindevegen auf dem Programm, aber erstmals macht uns das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung. So verkürzen wir die Tagestour und sie endet schon nach etwas mehr als 90 Kilometern in Skjolden. Im letzten Jahr landeten wir auch wegen ergiebiger Regenfälle vorzeitig in Skjolden, wenn auch aus einer anderen Richtung.
Der Weg zum Sognefjellet
Zunächst passieren wir an diesem Morgen Lom. Lom ist ein sehr touristisch orientierter Ort und sein Highlight ist die Stabkirche. Diese hatten wir bereits einmal besucht und lassen sie deshalb in diesem Jahr aus.
In Lom zweigt die 55 in Richtung des Sognefjells ab. Die Straße folgt dem Flusslauf des Bøvra und führt zunächst durch das Bøverdalen. Leider ist hier das Wetter bereits ziemlich grau.
Einige Kilometer weiter erreichen wir das Dorf Galdbygde. Hier habt ihr die Möglichkeit, auf den Galdhøpiggvegen abzubiegen. Dieser führt hinauf in das Gebirge Jotunheimen mit dem höchsten Berg Norwegens, dem Galdhøpiggen. Die höchste befahrbare Straße Norwegens führt vorbei an der Siedlung Raubergstulen und endet an der Juvasshytta, einer Bergtouristenstation mit Restaurant und Unterkunft. Hier befindet ihr euch in einer echten Mondlandschaft und von der Juvashytta starten regelmäßig Exkursionen zum Galdhøpiggen. Ihn sieht man übrigens von der Juvashytta nicht, weil andere Erhebungen die Sicht versperren. Ihr braucht nicht davor zurückzuschrecken, zur Juvashytta hinaufzufahren, denn die Straße ist zwischenzeitlich großzügig ausgebaut. Wir ließen den Abstecher deshalb aus, weil wir ihn im Vorjahr unternommen hatten.
Das Alentejo grenzt im Norden an die Region Algarve. Manch sehenswerten Ort im Alentejo unweit der Algarve habe ich bei go-algarve.de aufgenommen.
In der Welt erschien der Artikel "Alentejo - die unentdeckte Alternative zur Algarve", den ich euch ans Herz legen möchte und den ihr an dieser Stelle aufrufen könnt.
Und welch interessante Ziele Portugal neben der Algarve zu bieten hat, könnt ihr auch noch mal in unserem Reisebericht Portugal aus dem Jahr 2018 nachlesen.
Ich habe einen weiteren Bericht über die Algarve im Internet entdeckt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Erschienen ist er bei reisenexclusiv.com und Ihr könnt ihn an dieser Stelle aufrufen.
In dem Artikel geht es ein Mal quer durch die Algarve. Weitere Details sowie Fotos zu den meisten erwähnten Orten findet Ihr hier auf der Webseite.
Heute habe ich 'mal einen Link zu einem Bericht auf reisereporter.de für Euch, der unterstreicht, dass nicht nur ich die kleinen Inseln vor dem Festland der Algarve für einen Schatz halte.
Es geht um die Ilha Deserta, die Ilha de Tavira, die Ilha da Culatra, die Ilha do Farol, die Ilha da Fuzeta, die Ilha da Armona und die Ilha de Cabanas. Dabei ist anzumerken, dass die Ilha da Culatra und die Ilha do Farol einerseits und die Ilha da Fuzeta und die Ilha da Armona andererseits eigentlich keine eigenständigen Inseln sind, sondern jeweils zusammengehören.
Die Inseln sind echte Badeparadiese, wobei es auf der Ilha de Tavira mit dem Praia do Barril und dem dortigen Friedhof der Anker sowie auf der Ilha da Culatra mit der Bebauung und mit der Wanderung zur Ilha do Farol auch einiges Anderes zu sehen gibt.
Wie immer sind hier meine eigenen Beschreibungen oben verlinkt.
Trotz sorgfältiger Prüfung hat es diese Seite bei der Umstellung auf die neue Version der Basissoftware Joomla teilweise zerrissen. Nun sollte alles repariert sein und wieder funktionieren. Solltet Ihr noch etwas finden, sendet mir gerne eine Mail.
Endlich wieder Norwegen! Nach der Corona-Zwangspause ging es im Sommer 2022 wieder los. Unser Ziel waren der Süden und die Mitte Norwegens.
Im ersten Teil war die Anreise zu bewältigen und der Süden des Landes empfing uns mit schönem Wetter. Mit der Stabkirche von Borgund und dem Sognefjord in Lærdal erwarteten uns die ersten Highlights. Auf der Passstraße Tindevegen verließ uns das Wetterglück. Das prächtige Sognefjell ließ unsere Herzen höher schlagen uned an der Juvasshytta erreichten wir das Dach der norwegischen Welt.
Im zweiten Teil unserer Norwegen Reise 2022 führt unser Weg von Lom in den weitläufigen Rondane Nationalpark. Wir erleben ein seltenes Ereignis in Norwegen, einen Waldbrand. Das Gudbrandsdal und das Romsdal beeindrucken uns mit ihrer Schönheit. Der Fluss Rauma zeigt uns, was er auf dem Kasten hat. Der Slettafossen rauscht kraftvoll und tosend durch eine enge und tiefe Schlucht. In Åndalsnes geht es hoch hinauf. In Molde besuchen wir ein Freilichtmuseum. Fernab vom Tourismus genießen wir auf der kleinen Insel Ljøsøya die norwegische Schärenküste. Die gehypte Atlantikstraße erfüllt nicht ganz unsere Erwartungen und das "rote" Fischerdorf Bud war einen Umweg wert.
Im dritten Teil unserer Norwegen Reise 2022 wird es in Ålesund und am Storfjord ziemlich nass. Der Geirangerfjord zeigt sich dieses Mal ziemlich grau. Die Durchquerung des Strynefjells über die alte Autostraße kann uns auch das durchwachsene Wetter nicht vermiesen. Dagegen wird das Oldedal von der Sonne verwöhnt und die Wanderung zum Briksdalsbreen treibt einzelne Schweißperlen auf unsere Stirnen. Eine Brücke führt uns über die tosenden Wassermassen des Likholefossen. Und endlich begleitet uns Königswetter bei der Fahrt über eine Hochebene.
Im vierten und letzten Teil der Berichterstattung über unseren Norwegen-Trip 2022 werden wir zunächst von einer weiteren, schönen Hochebene überrascht. Der Latefossen stürzt majestätisch ins Tal. Wir werden erneut vom Wetterglück verlassen. Am Ulvikfjord scheint noch zeitweise die Sonne. Der Osa- und der Hardangerfjord wollen ihre Schönheit nur ansatzweise preisgeben. Der Latefossen zeigt seine Kraft auch bei Regen. Die Landschaftsroute Ryfylke hätte ein paar Sonnenstrahlen verdient. Aufgrund des Wetters ändern wir unsere Pläne und schlagen uns an die Küste nach Stavanger. Die Südküste entschuldigt sich für die Wetterkapriolen und verabschiedet uns mit reichlich Sonnenschein.
Im September 2022 machten wir uns wieder auf den Weg in den Süden Portugals. Wir hatten mal wieder Lust auf die Algarve und auf das kleine Örtchen Fuseta. Wir nahmen die Strapazen auf uns und fuhren mit dem PKW. Auf dem Hinweg ließen wir uns Zeit und streckten die Anreise über 5 Tage mit Zwischenstopps in Frankreich und Spanien. Einen ausführlichen Reisebericht gibt es an dieser Stelle nicht, denn das Abhängen und die Erholung standen im Vordergrund. Wir belassen es an dieser Stelle bei der Darstellung von einigen Eindrücken und zeigen Euch ein paar Bilder.
Zwischenstopp in Frankreich
Wir wollten mal wieder ein bisschen auf Kultur machen und ein oder zwei Schlösser in Frankreich besichtigen. Deshalb führte unsere 1. Etappe in das Loiretal nahe des Ortes Cheverny, wo wir zwei Nächte in einem Hotel vorab gebucht hatten. Das Hotel lag, wie häufig, etwas außerhalb, aber in Fußweite gab es ein Restaurant mit einem ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis, das uns an den beiden Abenden unserer Anwesenheit leckeren Speis und Trank verabreichte.
Auf Kultur gemacht wurde bei der Besichtigung der Schlösser Chambord und Cheverny.
Schloss Chambord
Das Schloss Chambord ist sicherlich das beeindruckendere, gilt es doch als das prächtigste aller Schlösser im Loiretal. Errichtet wurde es in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Franz I. Der Knabe benötigte dringend ein Jagdschloss und wollte natürlich auch
noch ein wenig angeben. Bescheidenheit ist eine Zier der Könige, und so riss er sich zusammen und beließ es bei knapp bemessenen 440 Räumen in seinem neuen Eigenheim. Zentralheizungen waren seinerzeit noch nicht in Mode und 365 Feuerstellen sorgten für die notwendige Wärme in der kühleren Jahreszeit. Die unbeheizten Räume waren dann vermutlich den Bediensteten vorbehalten, damit sie nicht zu viel schliefen und sich stattdessen lieber warm arbeiteten. Schließlich ließ der liebe Franz noch 84 Treppen einbauen, damit man sich nicht alle naselang begegnete.
Jedenfalls sind wir in dem Schloss und seinem Park ordentlich rumgelatscht und konnten das prunkvolle Leben der Bessergestellten in der damaligen Zeit nachempfinden. Pech hatten wir dahingehend, dass der prunkvolle Bau während unseres Besuches nahezu vollständig eingerüstet war, weil er wieder auf Vordermann gebracht wird.
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