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Endlich wieder Norwegen! Nach der Corona-Zwangspause ging es im Sommer 2022 wieder los. Unser Ziel waren der Süden und die Mitte Norwegens.
Im ersten Teil war die Anreise zu bewältigen und der Süden des Landes empfing uns mit schönem Wetter. Mit der Stabkirche von Borgund und dem Sognefjord in Lærdal erwarteten uns die ersten Highlights. Auf der Passstraße Tindevegen verließ uns das Wetterglück. Das prächtige Sognefjell ließ unsere Herzen höher schlagen uned an der Juvasshytta erreichten wir das Dach der norwegischen Welt.
Und weiter geht die Tour. Im zweiten Teil besuchen wir u.a. den Trollstigen, den Lovatnet, den Gamle Strynefjellsvegen, das Sognefjell, den Tindevegen, die Schneestraße, den Aussichtspunkt Stegastein, die Flambahn, den Eidfjord, den Vøringsfossen und die Hardangervidda.
Im Juni 2023 ging es wieder los. Skandinavien wartete auf uns. Zunächst unternahmen wir eine Schnuppertour entlang der schwedischen Westküste. Anschließend zog es uns schnell nach Norwegen. Zunächst hieß es, Kilometer zu fressen, aber schon bald erreichten wir die Landschaften in Norwegen, die wir so sehr lieben. Wir blieben an einem wunderschönen Spot am Fluss Svone mit der Schlucht Magalaupet, ließen uns vom Dovrefjell beeindrucken, zeigen euch den Slettafossen in Aktion und genießen das wundervolle Romsdalen.
Weiter geht es mit dem dritten Teil des Skandinavien Roadtrips im Jahr 2023. Wir befinden uns nun im Herzen Norwegens und lassen uns noch einige Tage von der faszinierenden Landschaft beeindrucken, bevor wir die Rückreise nach Deutschland leider antreten müssen.
21. Juni 2023 - Über das Sognefjellet
Der Mittwoch verläuft anders als geplant. Eigentlich stehen das Sognefjell und der Tindevegen auf dem Programm, aber erstmals macht uns das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung. So verkürzen wir die Tagestour und sie endet schon nach etwas mehr als 90 Kilometern in Skjolden. Im letzten Jahr landeten wir auch wegen ergiebiger Regenfälle vorzeitig in Skjolden, wenn auch aus einer anderen Richtung.
Der Weg zum Sognefjellet
Zunächst passieren wir an diesem Morgen Lom. Lom ist ein sehr touristisch orientierter Ort und sein Highlight ist die Stabkirche. Diese hatten wir bereits einmal besucht und lassen sie deshalb in diesem Jahr aus.
In Lom zweigt die 55 in Richtung des Sognefjells ab. Die Straße folgt dem Flusslauf des Bøvra und führt zunächst durch das Bøverdalen. Leider ist hier das Wetter bereits ziemlich grau.
Einige Kilometer weiter erreichen wir das Dorf Galdbygde. Hier habt ihr die Möglichkeit, auf den Galdhøpiggvegen abzubiegen. Dieser führt hinauf in das Gebirge Jotunheimen mit dem höchsten Berg Norwegens, dem Galdhøpiggen. Die höchste befahrbare Straße Norwegens führt vorbei an der Siedlung Raubergstulen und endet an der Juvasshytta, einer Bergtouristenstation mit Restaurant und Unterkunft. Hier befindet ihr euch in einer echten Mondlandschaft und von der Juvashytta starten regelmäßig Exkursionen zum Galdhøpiggen. Ihn sieht man übrigens von der Juvashytta nicht, weil andere Erhebungen die Sicht versperren. Ihr braucht nicht davor zurückzuschrecken, zur Juvashytta hinaufzufahren, denn die Straße ist zwischenzeitlich großzügig ausgebaut. Wir ließen den Abstecher deshalb aus, weil wir ihn im Vorjahr unternommen hatten.
Weiter geht es mit dem zweiten Teil des Skandinavien Roadtrips im Jahr 2023. Zwischenzeitlich haben wir Schweden verlassen und befinden uns seit wenigen Tagen in Norwegen. Und nunmehr zeigt sich uns das spektakulärere Norwegen.
16. Juni 2023 - Von Magalaupe über das Dovrefjell und Dombås zur Trollwand
Kongsvold Fjeldstue und Kongsvoll Botaniske Fjellhage
Am Morgen verlassen wir Magalaupe Camping. Bereits nach 25 Kilometern auf der E6 legen wir einen ersten Stopp beim Kongsvold Fjeldstue ein. Dies ist ein traditionsreiches Hotel, das aus 11 Holzgebäuden besteht und das Gelände ist wirklich anehnlich.
Direkt am Parkplatz an der E6 befindet sich der Aufgang zum Kongsvoll Botaniske Fjellhage. In diesem botanischen Berggarten, der bis auf 890 Meter über den Meeresspiegel hinauf geht, soll die gesamte norwegische Bergflora an einem Ort zu sehen sein. Und wenn ihr diesen Berggarten erklimmt, habt ihr eine schöne Aussicht auf die umgebende Landschaft. Uns gefällt es jedenfalls, was wir sehen.
Dovrefjell (Hjerkinn/Snøhetta)
Weitere etwa 12 Kilometer weiter erreichen wir Hjerkinn am Rande des Dovrefjell-Gebirges. Der höchste Gipfel ist die Snøhetta (Schneehaube), die sich 2286 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Vom Parkplatz Snøhetta gibt es einen Wanderweg zum Gipfel. Hin- und zurück sind ungefähr 14 Kilometer zurückzulegen und ca. 7 Stunden für die Wanderung einzukalkulieren. Wie man liest, soll diese Strecke für geübte Bergwanderer gut zu bewältigen sein.
Leider erscheint der Bericht verspätet, aber manchmal durchkreuzt das Leben die Pläne.
Im Jahr 2022 war das Wetter während unserer Reise durch Norwegen teilweise unterirdisch und so entschlossen wir uns, in diesem Jahr einen neuen Versuch zu unternehmen. Die Liste der Reiseziele war, soweit überhaupt festgelegt, eine Mischung aus neuen Destinationen und solchen, die wir aufgrund des Wetters im letzten Jahr nicht so richtig genießen konnten. Und tatsächlich hatte Petrus ein Einsehen. Insgesamt hatten wir für skandinavische Verhältnisse ideales Reisewetter.
Die Vorbereitungen
Vorzubereiten gab es nicht viel. Das voll ausgestattete Wohnmobil - wieder ein Campervan und wieder ein Pössl Roadcruiser Revolution - in Diez im Lahnkreis abholen, in Düsseldorf Klamotten und Reiseproviant einpacken und schon ging es los.
Vorgebucht hatten wir bis auf die Fähre von Puttgarden nach Rødbyhavn mit Scandlines nichts.
Im Teil 2 der Berichterstattung über unserem Norwegen-Urlaub geht es weiter entlang der Helgelandküste über die Fv17 und anderen, regionalen Landstraßen, bevor die große Flucht vor dem Regen ihren Höhepunkt erreicht. Man muss die Dinge halt nehmen, wie sie kommen.
27. Juni 2024 - Von Nesna nach Sandnessjøen
Der große Umweg
Frohen Mutes starten wir am heutigen Donnerstagmorgen rechtzeitig vor der ausgewiesenen Abfahrtszeit in Richtung Fähranleger, um von Nesna nach Levang überzusetzen. Die Wartespuren sind verdächtig leer und ein muffliger Angestellter der Fährgesellschaft Torghatten klärt uns bald auf, dass die Fähre wegen eines Defekts zumindest heute nicht fahre. Meine Frage nach einer Alternative beantwortete er wie befürchtet "Just go via Mo I Rana". So werden dann aus 40 Kilometern bis Sandnessjøen schnell knappe 180 Kilometer.
Also geht es auf der Fv17 erst einmal 30 Kilometer zurück bis Utskarpen. Auf der folgenden Fv810 kommen wir aufgrund der engen Piste nur langsam voran. In Mo I Rana zweigen wir auf die E6 ab. Die ist zwar wesentlich besser ausgebaut, aber eben auch die Hauptverbindung von und nach Nordnorwegen, und es tummeln sich hier Lastwagen und Wohnmobile in großer Anzahl. Ein Highlight war aber sicher, dass wir endlich wieder einmal unsere Nachmittagspause im Freien verbringen konnten. Irgendwann biegen wir auf die Fv78 ab und erreichen nach einer Weile Leira, das wir bei einer Fahrt mit der Fähre bereits vor Stunden erreicht hätten.
Helgelandsbrua
Wieder auf der Fv17 erreichen wir vor Sandnessjøen die Helgelandsbrua. Mit einer Länge von etwas über 1 Kilometer gehört sie zu den größten Schrägstrebenbrücken der Welt. Sie verbindet das Festland mit der Insel Alsta und führt über den Leirfjord.
Selbstverständlich legen wir einen Stopp ein, latschen auf die Brücke und genießen die Aussicht.
Unsere Reise nach Norwegen im Jahr 2024 liegt schon wieder einige Zeit zurück, aber der Sommer bietet viele Ablenkungen und so erscheint auch dieser Bericht erst wieder im Herbst.
Hauptschwerpunkt des diesjährigen Skandinavien-Trips war der Kystriksveien entlang der Helgelandküste (Helgelandskysten). Die Küstenstraße in Nordnorwegen gehört zu den 18 Norwegischen Landschaftsrouten. Die Reise entlang der Helgelandküste geht vorwiegend über die Fv17 (Fylkesvej 17), die nicht ausnahmslos aus Asphalt besteht, sondern mehrere Fährüberfahrten müssen eingeschoben werden.
Leider war das Wetter in diesem Jahr - vornehm ausgedrückt - suboptimal. Und so blieben auf der Fahrt über den Kystriksveien von Bodø nach Steinkjer viele landschaftliche Schönheiten in den Wolken verborgen. Im Ergebnis war der Kystriksveien schneller absolviert als geplant und, anschließend setzte die Flucht vor dem Regen ein, die uns nach Mittelnorwegen und abschließend nach Südnorwegen führte. Erst im Süden kannten wir dann wieder zwar kühle, aber schöne Tage verbringen.
Die Vorbereitungen
Die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Ein voll ausgestattetes Wohnmobil stand in Moers am Niederrhein für uns bereit. Der Pilote P746 GJ Automatik war mit Klamotten und Vorräten schnell beladen und schon ging es los. Dass wir dieses Mal ein teilintegriertes Wohnmobil gemietet hatten, sollte sich bei den Wetterverhältnissen später auszahlen, bot es doch gegenüber einem Kastenwagen einiges mehr an Komfort und Platz.
Im Jahr 2024 war erneut Norwegen unser Ziel. Durch Schweden ging es zunächst ca. 2.500 km zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Reise in Bodø. Von dort aus erkundeten wir ausgiebig die Heleglandsküste. Dabei folgten wir weitgehend dem Kystriksveien mit der offiziellen Straßenbezeichnung Fv17. Der Kystriksveien gehört zu den insgesamt 18 Norwegischen Landschaftsrouten in Norwegen. Wetterbedingt absolvierten wir den Kystriksveien etwas schneller als geplant und suchten mehr oder weniger erfolgreich Zuflucht vor dem Regen in Mittel- und Südnorwegen.
Lange hat es gedauert: Nach 3-jähriger, coronabedingter Zwangspause konnten wir endlich wieder einen Roadtrip in den hohen Norden starten. Am Fronleichnamstag 2022 starteten wir von Düsseldorf aus unsere Reise mit dem Wohnmobil nach Norwegen, die etwas länger als drei Wochen dauerte. Unser Vorsatz: Nicht so viele Kilometer fressen wie bei unserem letzten Besuch. Inklusive An- und Abreise wurden es dann doch wieder exakt 5.000 Kilometer. Aber wir konnten resümieren, dass wir es wesentlich ruhiger als 2019 haben angehen lassen.
Die Vorbereitungen
In der Einleitung ist es schon angeklungen, dass wir unseren Norwegen-Roadtrip 2022 etwas gemächlicher absolvieren wollten als drei Jahre zuvor. Tagestrips von 300 Kilometern innerhalb des eigentlichen Urlaubsgebietes sollte es dieses Mal nicht geben, um Stress während der Reise zu vermeiden. Also wurde wesentlich restriktiver geplant und Reservetage für unerwartete Planänderungen wurden einkalkuliert. In Norwegen geht es auch nicht darum, möglichst große Gebiete abzugrasen, sondern die schöne und abwechslungsreiche Natur zu genießen, die man zwangsläufig anläuft.
Das Wohnmobil
Ein eigenes Wohnmobil besitzen wir weiterhin nicht. Also wurde wieder ein Fahrzeug gemietet. Wir entschieden uns erneut für einen Kastenwagen, mit dem man in Norwegen auch die abgelegenen Straßen problemlos bewältigen kann. Auch wurde es wieder ein Pössl Roadcruiser Revolution, denn in diesem Gefährt kann ich mit meinen 191 cm problemlos stehen und schlafen. Dennoch trug ich die ein oder andere Beule an der Rübe davon, weil es selbst Bärbel nicht gelang, in meinem Schädel zu verankern, dass der Staukasten über den Frontsitzen für Menschen meiner Körpergröße ein unüberwindbares und nicht nachgebendes Hindernis bei einer Kollision darstellt. Erfreulich war auch, dass sich der Fiat Ducato, der als Basis für unseren Camper diente, mit knapp 9 Litern begnügte. Das war bei den Spritpreisen in Norwegen bestimmt kein Nachteil. Und dass der Zossen endlich über eine richtige 9-Gang-Automatik verfügte, machte das Fahren um einiges angenehmer als in früheren Zeiten.
Tipp:
Wenn ihr ein Wohnmobil mietet, vergleicht genau, was ihr für euer Geld bekommt. Oftmals ist die Ausstattung spartanisch und selbst auf Portalen, in denen Privatpersonen ihre Fahrzeuge zur Miete anbieten, sind die Preise oft exorbitant. Wir haben wieder auf WoMo Drive in Diez im Lahnkreis (www.womo-drive.de) zurückgegriffen, denn dort bekamen wir ein voll ausgestattetes Fahrzeug zu einem fairen Preis. Bis auf die eigenen Klamotten muss man nichts zusätzlich einpacken.
Die Fähre
Wir hatten uns wieder dazu entschieden, mit der Fähre von Hirtshals in Dänemark nach Kristiansand in Norwegen überzusetzen. Mit dem Schiff des Anbieters Fjord Line geht das recht fix und dauert, je nach Wind und Wetter, 2:15 bis 2:30 Stunden. Ein scheinbarer Nachteil ist, dass ihr bei der Ankunft in Kristiansand von den bekannten Touristenregionen noch relativ weit entfernt seid. Aber die Küste westlich von Kristiansand ist bereits sehr hügelig und bietet einen wunderbaren Vorgeschmack auf das restliche Norwegen. Und östlich von Kristiansand locken die für norwegische Verhältnisse sonnenverwöhnten Badeorte und die Region Telemark.
Im September 2022 machten wir uns wieder auf den Weg in den Süden Portugals. Wir hatten mal wieder Lust auf die Algarve und auf das kleine Örtchen Fuseta. Wir nahmen die Strapazen auf uns und fuhren mit dem PKW. Auf dem Hinweg ließen wir uns Zeit und streckten die Anreise über 5 Tage mit Zwischenstopps in Frankreich und Spanien. Einen ausführlichen Reisebericht gibt es an dieser Stelle nicht, denn das Abhängen und die Erholung standen im Vordergrund. Wir belassen es an dieser Stelle bei der Darstellung von einigen Eindrücken und zeigen Euch ein paar Bilder.
Zwischenstopp in Frankreich
Wir wollten mal wieder ein bisschen auf Kultur machen und ein oder zwei Schlösser in Frankreich besichtigen. Deshalb führte unsere 1. Etappe in das Loiretal nahe des Ortes Cheverny, wo wir zwei Nächte in einem Hotel vorab gebucht hatten. Das Hotel lag, wie häufig, etwas außerhalb, aber in Fußweite gab es ein Restaurant mit einem ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis, das uns an den beiden Abenden unserer Anwesenheit leckeren Speis und Trank verabreichte.
Auf Kultur gemacht wurde bei der Besichtigung der Schlösser Chambord und Cheverny.
Schloss Chambord
Das Schloss Chambord ist sicherlich das beeindruckendere, gilt es doch als das prächtigste aller Schlösser im Loiretal. Errichtet wurde es in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Franz I. Der Knabe benötigte dringend ein Jagdschloss und wollte natürlich auch
noch ein wenig angeben. Bescheidenheit ist eine Zier der Könige, und so riss er sich zusammen und beließ es bei knapp bemessenen 440 Räumen in seinem neuen Eigenheim. Zentralheizungen waren seinerzeit noch nicht in Mode und 365 Feuerstellen sorgten für die notwendige Wärme in der kühleren Jahreszeit. Die unbeheizten Räume waren dann vermutlich den Bediensteten vorbehalten, damit sie nicht zu viel schliefen und sich stattdessen lieber warm arbeiteten. Schließlich ließ der liebe Franz noch 84 Treppen einbauen, damit man sich nicht alle naselang begegnete.
Jedenfalls sind wir in dem Schloss und seinem Park ordentlich rumgelatscht und konnten das prunkvolle Leben der Bessergestellten in der damaligen Zeit nachempfinden. Pech hatten wir dahingehend, dass der prunkvolle Bau während unseres Besuches nahezu vollständig eingerüstet war, weil er wieder auf Vordermann gebracht wird.
Im Spätsommer 2018 entfleuchten wir für 6 Wochen nach Portugal. Während wir vier Wochen davon mehr oder weniger stationär in der Algarve verbrachten, nutzten wir die beiden übrigen Wochen für eine Rundreise durch das Land. Dabei standen der Norden und die Mitte Portugals im Fokus. Im ersten Teil unseres Vlogs über die Portugalreise berichten wir über die Anreise, besuchen die Orte Guimarães, Braga, Ponte de Lima sowie Viana do Castelo und bestaunen eines der bedeutendsten römisch-katholischen Heiligtümer Portugals Bom Jesus do Monte bei Braga.
Im zweiten Teil unseres Vlogs über die Portugalreise besuchen wir den Praia Apulia bei Nebel, machen einen Stopp in Vila do Conde, erforschen wir Porto ausgiebig, lernen in Espinho eine besondere Art des Fischfangs kennen, halten kurz in Santa Maria da Feira an, finden Gefallen an Aveiro mit seinen Kanälen, sind von Nazaré und Peniche nicht ganz so begeistert, besichtigen Óbidos mit seinen Stadtmauern und machen uns auf den Weg in die Algarve.
Im dritten und letzten Teil unseres Vlogs über die Portugalreise zeigen wir Euch unseren Lieblingsort an der Südküste (Fuseta), machen Ausflüge ins Monchique-Gebirge, nach Loulé, nach Carrapateira mit dem Praia Amado, zum Ponta da Carrapateira und besuchten zum Abschluss wieder die Mitte und den Norden Portugals mit Fatima, Coimbra, Lamego und das Douro-Tal.
Im Juni 2019 waren wir erstmals mit einem gemieteten Wohnmobil unterwegs und nach über 30 Jahren ging es endlich wieder einmal nach Norwegen. Im ersten Teil unseres Norwegen Blogs berichten wir über die Anreise, besuchen wir die Orte Grimstad und Tvedestrand, erwartet uns die historische Vrangfoss Schleuse, bestaunen wir die Stabkirchen in Heddal und Flesberg sowie andernorts, fahren durch das wunderschöne Sudndalen und gelangen schließlich nach Flåm am Aurlandsfjord.
Und weiter geht unsere Wohnmobiltour durch Süd- und Fjordnorwegen im Juni 2019. Im 2. Teil bestaunen wir vom Stegasteinen den Aurlandsfjord, fahren über das Aurlandsfjell und die Schneestraße statt durch den Tunnel nach Lærdal, fahren durch das Sognedal zum Jostedal, wandern zum imposanten Gletscher Nigardsbreen im Jostedal, genossen die Fahrt durch das schöne Sognedal sowie über das wunderschöne Sognefjell und machten anschließend ordentlich Kilometer und landeten bei Dombas.
Im 3. Teil unserer Wohnmobiltour durch Süd- und Fjordnorwegen im Juni 2019 brechen wir in Dombås auf und fahren den sagenumwobenen Trollstigen hinauf. Anschließend geht es ins wunderschöne Valldal und nach Gundbrandsjuvet. Von der Adlerstraße genießen wir tolle Aussichten auf den Geirangerfjord und erkunden diesen am nächsten Tag bei einer Schifffahrt. Nicht fehlen darf dabei der Blick von Dalsnibba auf den Ford. Entlang des Strynvatn und Innvikfjord geht es anschließend nach Byrkjelo auf den Campingplatz.
Im vierten und vorletzten Teil unserer Berichterstattung über unsere Norwegenreise im Jahr 2019 machten wir zunächst einen Abstecher an den Nordfjord. Dann ging es südwärts an den Sognefjord. Von Kaupanger aus unternahmen wir bei leidlichem Wetter die ca. 2-stündige Fährfahrt duch den Sogne- und Nærøyfjord nach Gudvangen. Bei grauem und diesigem Wetter fuhren wir am nächsten die historische Stalheimstraße herab. Dann setzen wir uns in Richtung Bergen in Bewegung, nicht ohne vorher noch einen halt am schönen Tvindefossen zu machen. Für Bergen nahmen wir uns einen vollen Tag Zeit. Von dort aus ging es wieder in das Landesinnere. Ein toller Anblick bietet der Steindalsfossen, der auch von hinten begehbar ist. Anschließend genossen wir die Fahrt entlang der grünen Landschaft am Hardangerfjord. Hinter Eidfjord ging es schließlich noch einmal in die Berge in die Hardangervidda zum beeindruckenden Vøringfossen.
Finale! Dies ist der letzte und 5. Teil der Vlogs über unsere Norwegen Reise im Juni 2019. Zunächst ging es wieder am Hardangerfjord entlang und anschließend erwarteten uns der Vidfoss, der Zwillingswasserfall Latefossen und der Langfoss. Das nächste Ziel war der Lysefjord. Den Aufstieg zum Preikestolen ersparten wir uns aufgrund des Wetters und unseres fortgeschrittenen Alters. Dann fuhren wir an die Westküste in die Nähe von Stavanger und genossen das Camperleben bei Dauerregen und unangenehm kühlen Temperaturen. Zum Abschluss waren wir erstaunt über die Schönheit von Norwegens Südküste und machten natürlich an Norwegens südlichsten Punkt, dem Kap Lindesnes, halt. Und dann mussten wir leider Kristiansand ansteuern, von wo aus uns die Fähre zurück nach Dänemark brachte.
Im 3. Teil unseres Roadtrips in Island geht es kurz in den Osten, bevor der Nordosten und der Norden des Landes ausführlich erkundet wurden. Ein besonders Highlight war der Besuch des Geothermalbades Myvatn Nature Bath, wo wir bei eisiger Kälte und einem heftigen Schneesturm ein Bad in den warmen Fluten genossen. Beeindruckend war die Besuche des Wasserfalls Godafoss und der Nordküsate Islands. Dann ging es abschließend wieder in Richtung Reykjavik, wobei wir u.a. noch den spektakulären Hraunfoss und die isländische Hauptstadt selbst besichtigten.
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