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Wassernotstand

Portugals Stauseen sind leer und das in einem noch nie gekannten Ausmaß. Besonders betroffen ist der Süden mit der Algarve. Aus diesem Grunde wird die Wasserversorgung eingeschränkt. Private Haushalte...

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Portugal Frühjahr 2023

Seit vielen Jahren verweile ich im April ca. 2 Wochen in Portugal, um mir von meiner Schwester die Reparaturarbeiten am Hause zuweisen zu lassen. Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, denn es verb...

Campervan-Roadtrip an die Algarve

In der ARD Mediathek gibt es mal wieder etwas zu gucken.

Kristallklares Wasser, idyllische Buchten und bizarre Felsformationen – diese Bilder haben viele im Kopf, die an die Algarve denken. Aber dieser paradiesische Landstrich im Süden Portugals hat darüber hinaus noch viel mehr zu bieten. Und das wollen die beiden Filmemacherinnen Maike Tschorn und Tanja Höschele entdecken. Gemeinsam sind sie wieder mit ihrem Campervan unterwegs zu einem Roadtrip in eine der schönsten Gegenden Europas.

Hier könnt Ihr die Sendung aufrufen.

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Alentejo – die unentdeckte Alternative zur Algarve

Das Alentejo grenzt im Norden an die Region Algarve. Manch sehenswerten Ort im Alentejo unweit der Algarve habe ich bei go-algarve.de aufgenommen.

In der Welt erschien der Artikel "Alentejo - die unentdeckte Alternative zur Algarve", den ich euch ans Herz legen möchte und den ihr an dieser Stelle aufrufen könnt

Und welch interessante Ziele Portugal neben der Algarve zu bieten hat, könnt ihr auch noch mal in unserem Reisebericht Portugal aus dem Jahr 2018 nachlesen.

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Portugal Sommer 2022

Im September 2022 machten wir uns wieder auf den Weg in den Süden Portugals. Wir hatten mal wieder Lust auf die Algarve und auf das kleine Örtchen Fuseta. Wir nahmen die Strapazen auf uns und fuhren mit dem PKW. Auf dem Hinweg ließen wir uns Zeit und streckten die Anreise über 5 Tage mit Zwischenstopps in Frankreich und Spanien. Einen ausführlichen Reisebericht gibt es an dieser Stelle nicht, denn das Abhängen und die Erholung standen im Vordergrund. Wir belassen es an dieser Stelle bei der Darstellung von einigen Eindrücken und zeigen Euch ein paar Bilder.

Zwischenstopp in Frankreich

Wir wollten mal wieder ein bisschen auf Kultur machen und ein oder zwei Schlösser in Frankreich besichtigen. Deshalb führte unsere 1. Etappe in das Loiretal nahe des Ortes Cheverny, wo wir zwei Nächte in einem Hotel vorab gebucht hatten. Das Hotel lag, wie häufig, etwas außerhalb, aber in Fußweite gab es ein Restaurant mit einem ordentlichen Preis-/Leistungsverhältnis, das uns an den beiden Abenden unserer Anwesenheit leckeren Speis und Trank verabreichte.

Auf Kultur gemacht wurde bei der Besichtigung der Schlösser Chambord und Cheverny.

Schloss Chambord

Das Schloss Chambord ist sicherlich das beeindruckendere, gilt es doch als das prächtigste aller Schlösser im Loiretal. Errichtet wurde es in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Franz I. Der Knabe benötigte dringend ein Jagdschloss und wollte natürlich auch 
noch ein wenig angeben. Bescheidenheit ist eine Zier der Könige, und so riss er sich zusammen und beließ es bei knapp bemessenen 440 Räumen in seinem neuen Eigenheim. Zentralheizungen waren seinerzeit noch nicht in Mode und 365 Feuerstellen sorgten für die notwendige Wärme in der kühleren Jahreszeit. Die unbeheizten Räume waren dann vermutlich den Bediensteten vorbehalten, damit sie nicht zu viel schliefen und sich stattdessen lieber warm arbeiteten. Schließlich ließ der liebe Franz noch 84 Treppen einbauen, damit man sich nicht alle naselang begegnete.

Jedenfalls sind wir in dem Schloss und seinem Park ordentlich rumgelatscht und konnten das prunkvolle Leben der Bessergestellten in der damaligen Zeit nachempfinden. Pech hatten wir dahingehend, dass der prunkvolle Bau während unseres Besuches nahezu vollständig eingerüstet war, weil er wieder auf Vordermann gebracht wird.

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Unternehmungen in der Algarve

Ich habe einen weiteren Bericht über die Algarve im Internet entdeckt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Erschienen ist er bei reisenexclusiv.com und Ihr könnt ihn an dieser Stelle aufrufen.

In dem Artikel geht es ein Mal quer durch die Algarve. Weitere Details sowie Fotos zu den meisten erwähnten Orten findet Ihr hier auf der Webseite.

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Die schönen Inseln der Algarve

Heute habe ich 'mal einen Link zu einem Bericht auf reisereporter.de für Euch, der unterstreicht, dass nicht nur ich die kleinen Inseln vor dem Festland der Algarve für einen Schatz halte.

Es geht um die Ilha Deserta, die Ilha de Tavira, die Ilha da Culatra, die Ilha do Farol, die Ilha da Fuzeta, die Ilha da Armona und die Ilha de Cabanas. Dabei ist anzumerken, dass die Ilha da Culatra und die Ilha do Farol einerseits und die Ilha da Fuzeta und die Ilha da Armona andererseits eigentlich keine eigenständigen Inseln sind, sondern jeweils zusammengehören.

Die Inseln sind echte Badeparadiese, wobei es auf der Ilha de Tavira mit dem Praia do Barril und dem dortigen Friedhof der Anker sowie auf der Ilha da Culatra mit der Bebauung und mit der Wanderung zur Ilha do Farol auch einiges Anderes zu sehen gibt.

Wie immer sind hier meine eigenen Beschreibungen oben verlinkt.

Hier geht es zu dem Bericht auf reisereporter.de.

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Portugal 2018 Vlog - Teil 3

Im dritten und letzten Teil unseres Vlogs über die Portugalreise zeigen wir Euch unseren Lieblingsort an der Südküste (Fuseta), machen Ausflüge ins Monchique-Gebirge, nach Loulé, nach Carrapateira mit dem Praia Amado, zum Ponta da Carrapateira und besuchten zum Abschluss wieder die Mitte und den Norden Portugals mit Fatima, Coimbra, Lamego und das Douro-Tal.

 

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Sommer 2020 (Teil 1) - Algarve

Das Jahr 2020 ist ein besonderes. Wir wissen alle warum. Manche Reise fiel ins Wasser. Stattdessen wurden Alternativen gesucht. Immerhin ging es nach Portugal in die Algarve, in die Toskana in Italien und für einige Tage an die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern. Aber das Wichtigste war dabei immer, Touristenströme zu vermeiden und größeren Menschenansammlungen aus dem Weg zu gehen. Das war an den genannten Orten problemlos möglich und wir konnten ohne Risko genießen.


Algarve 2020

Ende Juli bis in die 2. Augustwoche ging es in die Algarve und zwar an die Westküste in den beschaulichen Ort Carrapateira. Den Düsseldorfer Flughafen haben wir noch nie so leer gesehen, der Flieger war aber immerhin zu 3/4 besetzt. Das lange Tragen der Masken war eigentlich problemlos. Und ein großes Lob geht an die Portugiesen, denn sie hatten die Abläufe in der Corona Zeit ziemlich gut organisiert. Es wurde dafür gesorgt, dass die Supermärkte nur von einer eingeschränkten Anzahl von Personen betreten werden konnten und in den Restaurants wurde auf die Einhaltung der Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen geachtet. Einzig bei den Stränden hatten wir unsere Zweifel, ob die maximale Anzahl von erlaubten Besuchern wirklich überwacht wurde. Deshalb mieden wir die Strände an der Südküste auch weitgehend.

An der portugiesischen Algarve waren im Sommer 2020 wesentlich weniger Touristen als gewöhnlich. Deutsche, Franzosen und Engländer, die in anderen Jahren das Bild beherrschten, waren in der Minderheit. Stattdessen verbrachte der Portugiese seinen Urlaub im eigenen Land und Heerscharen von Spaniern strömten ins Land. Für uns war es unbegreiflich, dass gerade die Spanier, die im Frühjahr 2020 von der Corona Pandemie am härtesten betroffen waren, es mit der AHA-Regel nicht so genau nahmen.

Der Aufenthalt in Carrapateira war wie stets eine Mischung aus Arbeit und Erholung. Am Haus meiner Schwester, wo wir wohnten, war just eine neue Solaranlage installiert worden und so galt es, die Elektrik im Haus zu überprüfen, 12 Volt Steckdosen und Lichtauslässe an die neue 220 Volt Stromversorgung zu hängen und gefühlt Dutzende neue Lampen aufzuhängen. Und Frage vorab: Macht es bei so einer Aussicht aus dem Küchenfenster (siehe Bild) nicht sogar Spaß zu spülen?

Und außerdem blieb auch noch Zeit, die Schönheiten der Algarve zu genießen.

Portugal Frühjahr 2021

In der zweiten Aprilhälfte hatte ich das Glück, nach Portugal an die Algarve reisen zu können und der Corona-bedingten Depression in Deutschland zu entkommen. Hauptzweck der Reise war, ein Familienmitglied bei Renovierungsarbeiten am Haus zu unterstützen. Aber es blieb auch Zeit, die wunderschöne Algarveküste zur schönsten Zeit zu genießen, nämlich im Frühling. Zu dieser Jahreszeit ist alles grün und es blüht an allen Ecken und Enden, auch wenn der April kühler war als gewohnt.

Einleitung

Der PCR-Test war negativ und die elektronische Reiseanmeldung bei der portugiesischen Gesundheitsbehörde (Passenger Locator Card) war in den PC eingetippt. So konnte es am 18. April 2021 von Düsseldorf nach Faro losgehen. Es erwartete mich ein gähnend leerer Düsseldorfer Flughafen und eine maximal zu 40% gefülltes Flugzeug. Dementsprechend war der Flug angenehm, denn eine komplette Sitzreihe gehörte mir. Etwas aufgeregt trat ich an den Einreiseschalter am Airport in Faro, denn schließlich sind zurzeit nur Einreisen aus wichtigem Grund in Portugal erlaubt. Aber das Schreiben, dass den Zweck meiner Reise in englischer Sprache darlegte, wurde nicht benötigt, und in Rekordzeit verließ ich den Flughafen mit meinem Koffer nach der Landung. Der Leihwagenvermieter sah mich wie ein Wesen von einem anderen Stern an, kam da doch tatsächlich jemand, der in diesen Zeiten einen Mietwagen entgegennahm.

Die Fahrt von Faro zu meinem Zielort nach Carrapateira an der Westküste der Algarve hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck: Sah man doch plötzlich nach mehreren Monaten Menschen, die in Cafés ihren Galão tranken und einfach so die geöffneten Geschäfte betraten. Man muss den Portugiesen für ihre Disziplin schon Respekt zollen, ist es ihnen doch gelungen, den Inzidenzwert innerhalb von knapp 3 Monaten von weit über 800 auf knapp über 30 zu reduzieren. Vielleicht lag das auch daran, dass in Portugal die notwendigen Maßnahmen einfach durchgezogen werden, während in Deutschland endlos diskutiert und gestritten wird, und die Wichtigkeit von Entscheidungen in den Hintergrund rückt. Das ist eben Fluch und Segen des Föderalismus.

Um aber nicht bereits an dieser Stelle ein falsches Bild zu vermitteln: Das Leben in der Algarve verläuft längst noch nicht wieder normal. Die Region lebt vom Tourismus und ist verhältnismäßig dünn besiedelt. Dementsprechend war es überall recht menschenleer und so manches Geschäft sowie viele Restaurants hatten noch nicht wieder geöffnet. Die Hotels waren grundsätzlich geschlossen. Und das größte Problem: Die Arbeitslosenquote ist hoch, denn Jobs in der Gastronomie, in der Hotellerie und im Einzelhandel gibt es derzeit kaum. Zwar wird auch den Portugiesen Arbeitslosengeld gezahlt und Selbständige erhalten Unterstützung, aber es reicht kaum, um über die Runden zu kommen.

Empfehlung: Informiert Euch bei Eurer Einreise über die jeweils gültigen Einreiseregelungen nach Portugal. Ihr könnt die Link zur Seite des Auswärtigen Amtes nutzen

Kraftstoffpreise

Mal wieder etwas Neues zu den Kraftstoffpreisen in der Algarve. Die erlaubten Durchschnittspreise wurden von den Behörden jüngst wieder etwas nach unten justiert.

So kostet ein Liter Diesel im Moment 1,93 €, für Super E5 sind 1,99 € fällig. Die Daten stammen vom Anbieter Repsol, der sich mit seinen Preisen in der Bandbreite meist mittig ansiedelt. Abweichungen um die 5 Cent pro Liter sind bei anderen Mineralölunternehmen nach oben und unten leicht möglich. 

Kraftstoffpreise

Die Atempause bei den Kraftstoffpreisen dauerte nur eine Woche. In den nächsten Tagen geht es wieder kräftig nach oben. Von 10 Cent pro Liter für Super 95 und von 20 Cent pro Liter für Diesel ist die Rede.

Dann dürfte Super 95 knapp 2,00 € und Diesel 2,10 € im Durchschnitt pro Liter kosten.

Kraftstoffpreise

Nachdem es bei den Kraftstoffpreisen in den vergangenen Monaten immer nur eine Richtung gab, nämlich die steil nach oben, ist im Moment ein kleines Aufatmen angesagt: Die Nationale Energiekommission hat für den vergangenen Montag festgelegt, dass der Durchschnittspreis für Benzin um 13 Cent pro Liter und der für Diesel um 17 Cent pro Liter gegenüber der Vorwoche anzusetzen ist.

So zahlt man im Moment an den portugiesischen Tankstellen durchschnittlich 1,84 € für den Liter Diesel und 1,93 € für den Liter Super E5. Super E10 wird an den portugiesischen Tankstellen kaum angeboten.

Mal schauen, wann die Preise wieder steigen, denn aktuell entwickelt sich der Ölpreis eher wieder nach oben. 

Angeln in Portugal

Thomas ist ein begeisterter Hobbyangler und hat den Angelblog "beyondfishing" ins Leben gerufen. Da Thomas gerne reist, war er in den letzten Jahren auch häufig im wunderschönen Portugal unterwegs (Faro, Lissabon, Lagos, Aljezur) und hatte auch immer wieder seine Angel dabei.

Portugal ist seiner Meinung nach noch viel zu unbekannt bei Anglern, obwohl es das perfekte Reiseland für begeisterte Hobbyangler ist.

Deshalb hat Thomas einen ausführlichen Bericht und Ratgeber zum Thema "Angeln in Portugal" recherchiert und geschrieben. Er hat mich gebeten, seinen Bericht auf dieser Internetseite einzubinden. Diesem Wunsch komme ich gerne nach, denn auch go-algarve.de lebt von der Vielfalt.

Den Bericht könnte Ihr entweder über den Menüeintrag "Reiseinfos Algarve / Angeln in Portugal" aufrufen oder folgt direkt diesem Link zu beyondfishing.de

Quelle: beyondfishing.de

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Keine int. Flüge von TAP nach Faro mehr

Offensichtlich wird TAP Air Portugal künftig keine Direktflüge aus dem Ausland in die Algarve mehr anbieten. Wirtschaftlich ist TAP ziemlich angeschlagen.

In der Algarve ist man ziemlich sauer auf TAP, denn die Region ist ein Touristenmagnet und da ist es schon ziemlich erstaunlich, dass der Home Carrier des eigenen Landes keine Passagiere mehr aus dem Ausland direkt nach Faro befördert.

Wer also weiter mit TAP anreisen möchte, muss dann zukünftig in Lissabon umsteigen. Da es aber ausreichend Wettbewerber gibt, die Faro aus Europa direkt anfliegen, muss man sich das nicht unbedingt antun.

Ein Hauch von Frühling

An der Algarve knospen von Januar bis März die Mandelbäume und verwandeln die schroffe Felsküste in eine schneeweiße Landschaft.

In der Rhein-Neckar-Zeitung von heute fand ich einen Artikel mit dieser Überschrift und Einleitung, der das Flair in der Algarve zutreffend widerspiegelt.

Hier geht es zu dem Beitrag und jeder, der noch keine 10 Artikel in der Online-Ausgabe der Zeitung in diesem Monat gelesen hat, kann ihn anschauen und lesen.

Extreme Trockenheit

Der Trend hält an: In der Algarve wird es immer trockener. Im Januar und Februar hat es wieder viel zu wenig bis gar nicht geregnet. Und nicht nur die Algarve, sondern ganz Portugal leidet unter den geringen Niederschlägen. So werden offiziell 90% der Landesfläche Portugals als von schwerer oder extremer Dürre betroffen eingestuft.

Die Hauptleidtragenden sind natürlich die Landwirte. Sie fürchten um die Ernte des Jahres.

Und wir als Besucher des Landes sollten uns vornehmen, mit dem kostbaren Wasser sparsam umzugehen.

 

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